Adrian Yoshida
Gott
- Registriert
- 17. Januar 2010
- Beiträge
- 419
Es war noch früh in der Nacht und Adrian hatte sich vorgenommen die ruhigen Stunden zu nutzen um sich mit dem Amulett zu beschäftigen. Er hatte nichts mehr von Schmidt gehört und auch Grete Worre war in der vergangenen Nacht wie vom Erdboden verschluckt gewesen. Auf der anderen Seite hatte er erfahren dass das peelsche Kapital wieder aus Finstertal abgezogen worden war...das machte es einfacher. Immerhin hatte er sich wegen der Vorsicht des Ventrues Finnlay zu nichts verpflichtzen müssen und konnte bald beginnen sich ohne Einschränkungen der Mehrung seiner Finanzen zu widmen.
Adrain hatte sich einen platz ausgesucht von dem er hoffte ungestört zu sein, die alte entweihte Kirche im Südwesten von Finstertal, ein Friedhof war ihm zu profan erschienen.
Er leis sich zwanglos auf dem Boden nieder und holte den Anhänger heraus. In den vergangenen beiden Nächten waren ihm immer wieder Geistwesen aufgefallen deren Seelen noch an diese Ebene der Existenz gebunden schienen und unsichtbar für die Sterblichen unter diesen umgingen. Viele hatten Adrian einfach ignoriert aber die Begegnung mit einem alten Freund von vor dem Kuss hatten den Brujah aufgewühlt. Er hatte ihn gewarnt vorsichtig zu sein, als wäre er da nicht selbst drauf gekommen. Es gefiel Adrian nicht ein Spielball in Schmidts merkwürdigem Stück zu sein das dieser hier zu geben schien. Gerade mit den Archonten in der Stadt konnte das schwierig werden, nicht für Schmidt, aber Adrian wollte ungern als Sündenbock herhalten. Auch seine Motivation Gehenna zu überleben stachelte ihn nicht an, immerhin war Schmidt Malkavianer, die Chancen standen gut das es sich bei dem Ganzen nur um einen der dummen Streiche handelte für den die Mondkinder so bekannt waren.
Mühsam befreite sich Adrian vom weltlichen Ballast seiner Sorgen und konzentrierte sich auf das Amulett.
Adrain hatte sich einen platz ausgesucht von dem er hoffte ungestört zu sein, die alte entweihte Kirche im Südwesten von Finstertal, ein Friedhof war ihm zu profan erschienen.
Er leis sich zwanglos auf dem Boden nieder und holte den Anhänger heraus. In den vergangenen beiden Nächten waren ihm immer wieder Geistwesen aufgefallen deren Seelen noch an diese Ebene der Existenz gebunden schienen und unsichtbar für die Sterblichen unter diesen umgingen. Viele hatten Adrian einfach ignoriert aber die Begegnung mit einem alten Freund von vor dem Kuss hatten den Brujah aufgewühlt. Er hatte ihn gewarnt vorsichtig zu sein, als wäre er da nicht selbst drauf gekommen. Es gefiel Adrian nicht ein Spielball in Schmidts merkwürdigem Stück zu sein das dieser hier zu geben schien. Gerade mit den Archonten in der Stadt konnte das schwierig werden, nicht für Schmidt, aber Adrian wollte ungern als Sündenbock herhalten. Auch seine Motivation Gehenna zu überleben stachelte ihn nicht an, immerhin war Schmidt Malkavianer, die Chancen standen gut das es sich bei dem Ganzen nur um einen der dummen Streiche handelte für den die Mondkinder so bekannt waren.
Mühsam befreite sich Adrian vom weltlichen Ballast seiner Sorgen und konzentrierte sich auf das Amulett.