DSA 5 Aventurischer Almanach

Supergerm

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Vorher ist mit der Paketpost der Aventurische Almanach angekommen. Hier mal die ersten Eindrücke.

Im Wesentlichen handelt es sich um die Nachfolgepublikation zur Geographia Aventurica.

An Regelmaterial gibt es folgendes:
  • Werte für Gegner, u. A. Orks, Goblins, Räuber, Stadtgardisten und Tatzelwürmer
  • Krankheiten, Gifte und Kräuter
  • Alchimie
  • Magische Gegenstände (mit Preisen)
Bei der Auflistung derNSC hat man jetzt ein System ein ähnlich der Hartwurstskala eingeführt, um deren Bedeutung für die Geschichte festzulegen. Dabei geht man nach Schachfiguren vor, es gibt Könige (sehr wichtig für den Metaplot, z. B. Nahema und der Aikar Brazoragh ), Springer (sonstige wichtige Figuren, etwa Akademieleiter), Bauern (Nur in einem Abenteuer von Bedeutung, danach kann man ohne Metaplotkonflikt mit ihnen machen, was man will) und Türme (wichtige Figur für eine Abenteuerkampagne, danach wie Bauern).

Die Illustrationen gefallen mir. Für DSA-Verhältnisse sind sie insgesamt sehr züchtig. Bei den Zwölfgöttern sind von Göttinnen z. B. nur Rahja und Tsa oben ohne dargestellt, wobei letztere ihre Brüste auch noch mit den Händen verdeckt. An Kartenmaterial liegen zwei Aventurienkarten. Auf einer sind Regionsgrenzen eingezeichnet sowie der Verweis auf die Seite im Almanach, auf der das jeweilige Land beschrieben wird.
 
Oh! Da wird heute jemand beim Rollenspielhändler seines Vertrauens vorbeischauen müssen... Den AA habe ich schon sehnsüchtig erwartet!

Eine Frage zu den Karten: kann man mit denen "arbeiten" (Routen planen, Reisedauer bestimmen...) oder sind die nur was für die Optik?
 
Eher weniger. Es handelt sich um die Karte, die u. A. auf der Rückseite der DSA 5-Bücher abgedruckt ist.
 
Ich habe mich über das Wochenende etwas durch den AA gewühlt: leider ist es die Publikation, auf die ich mich am meisten gefreut habe, folglich ist das Enttäuschungspotential entsprechend hoch. "A little something for everybody" trifft es ganz gut, aber nichts, um vertiefte Kenntnisse um Aventurien zu vermitteln. Einzig das letzte Kapitel, die Meisterinformationen, fand ich wirklich informativ und hilfreich.

Ich kann nicht genau den Finger darauf legen, was mir nicht passt an dem Buch, es ist so eine vage Unzufriedenheit mit dem Detailgrad: es bietet irgendwie alles, da aber zu wenig. Mal abwarten, vielleicht ist meine anfängliche Enttäuschung bald verflogen und ich kann mich mit dem AA doch noch arrangieren.
 
Ich habe mich über das Wochenende etwas durch den AA gewühlt: leider ist es die Publikation, auf die ich mich am meisten gefreut habe, folglich ist das Enttäuschungspotential entsprechend hoch. "A little something for everybody" trifft es ganz gut, aber nichts, um vertiefte Kenntnisse um Aventurien zu vermitteln. Einzig das letzte Kapitel, die Meisterinformationen, fand ich wirklich informativ und hilfreich.

Ich kann nicht genau den Finger darauf legen, was mir nicht passt an dem Buch, es ist so eine vage Unzufriedenheit mit dem Detailgrad: es bietet irgendwie alles, da aber zu wenig. Mal abwarten, vielleicht ist meine anfängliche Enttäuschung bald verflogen und ich kann mich mit dem AA doch noch arrangieren.
Liegt vlt an dem bisherigen Wissen um Aventurien. Den Spielern meiner Frischlingsrunde kann man das teil kaum aus den Händen reissen. Für Veteranen is da in der Tat nicht viel neues. Aber nett find ich das Ding dennoch. Gefällt mir besser als der Vorgänger Geographia
 
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