Rollenspiel in den Medien / der Pop-Kultur

@Kowalski: Es geht darum, die Leute zu etwas zu bewegen BEVOR sie sich damit genau beschäftigen, a.k.a. "es cool finden".
Das etwas cool wird, wenn man es kennenlernt, dazu brauchen sie keinen Modetrends hinterherlaufen. Das das WotCs Agenda ist, das wundert mich wiederum gar nicht, scheint ja auch zu funktionieren und der Artikel ist ja nur ein Beispiel von vielen.


Das Beste an Vice scheinen scheinen Ausnahmsweise mal die Kommentare dort zu sein :)
 
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Sowas hatten wir mal selbst auf einem Larp gemacht, bei der sich die SL total ... seltsam und unfähig erwiesen hat. Wir kannten sie schon eine Weile und haben dann quasi sie im RPG auf dem Larp gespielt.

Außerdem, die Rollenspielmaschine aus The Book of Unwritten Tales. Soooo großartig! :ROFLMAO:

 
Heute bei Buzzfeed

Fand ich einerseits recht überraschend - hab erst vor zwei Tage das komplette Farbspektrum abonniert - andererseits ist der Clip erstaunlich gut.
Das heißt es wird sich weder über die Frauen lustig gemacht noch über das Tischrollenspiel.
 
Heute bei Buzzfeed

Fand ich einerseits recht überraschend - hab erst vor zwei Tage das komplette Farbspektrum abonniert - andererseits ist der Clip erstaunlich gut.
Das heißt es wird sich weder über die Frauen lustig gemacht noch über das Tischrollenspiel.
Naja, das ist auch nicht so verwunderlich. Denn die Leute, die früher das Ziel des Spottes waren, haben im Web 2.0 heute meist das Sagen.
Dass man sich im RPG über Frauen lustig macht ist mir zudem noch nie untergekommen. Zumindest nicht von außerhalb des Hobbys. Denn dort ging es doch immer darum, sich über die männl. Spieler lustig zu machen, einfach durch den Fakt, dass 98% männl. Spieler waren (und das gleichteitig als Aufhänger des Spotts). Und das sich das Hobby von innerhalb über seine Teilnehmer (wie oben im Video z.B.) lustig macht, ist auch unwahrscheinlich.
 
Letztens (wieder) E.T. gesehen.

Die Kinder spielen am Anfang ein SF-Rollenspiel. Es sieht so aus als wären auch Boden-Tiles mit im Spiel.
Später fragt die Mutter "Ich werde das nie kapieren. Wie gewinnt man denn dieses Spiel?" "Gar nicht, das ist wie das echte Leben, da gewinnt man auch nicht."
Der Drehbuchautor oder Regisseur (1982, Steven Spielberg) wollte also wohl neben der Platzierung eines relativ neuen Spieleformats auch noch ein wenig Erklärarbeit leisten. Was ja nur Sinn macht, wenn er sich selbst involviert fühlte.

Später im Film wird der Junge von einem Schulkollegen mit Schimpfwörtern attakiert und er kontert mit "Charisma-Null-Mann" oder so ähnlich.
 
So 3D Dungeons gibt es schon SEHR lange.
Systemunabhängig.
d.h. sie spielen ein optisch gepimptes D&D
 
Würde eine Voxshow, bei der sich die Konkurrenten gegenseitig bewerten, auch mit Rollenspiel funktionieren?

Also "Der perfekte Rollenspielabend" oder "4 Cons und ein Traumspiel".
 
Die Herausforderung wäre wohl es entsprechend in Szene zu setzen.
Beim perfekten Dinner wird ja viel darauf eingegangen wie die kochen, was die Kaufen, wie die Reaktionen auf das Essen sind und wie sie nun die Leute bespaßen.
Auf eine Art und Weise die zugänglich ist selbst wenn man keine Ahnung vom Kochen hat..
 
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